Das verstehen wir unter Coaching

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Ihr Weg führt zum Ziel

Coaching ist eine prozessgesteuerte Intervention zur Zielfindung und Problemlösung. Bei uns steuerte der Klient seinen Entwicklungsprozess selbst. Unser Coaching-Ansatz beruhte auf der Förderung von Selbstständigkeit, Leistungsmotivation und Verantwortung. Hierbei unterstützten wir die Klienten und gingen ein Stück des Weges gemeinsam. Unser Ziel war es, dass der Klient seine eigenen Ressourcen erkennt (systemische Sichtweise, siehe Philosophie) und sie effektiv einsetzt.

Coaching hieß bei uns:

  • Personenbezogene Einzelbegleitung für Klienten im beruflichen und privaten Umfeld.
  • Ziel des Prozesses war die Wiederherstellung bzw. Verbesserung der Handlungsfähigkeit des Klienten.
  • Basierend auf aktuellen psychologischen und betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen wurde unser Coaching durch ein zeitlich klar umrissenes, transparentes Konzept strukturiert.
  • Ganzheitliche (systemische) Betrachtung der Person im Kontext mit dem Umfeld und dessen Strukturen.
  • Vertrauensvolle, gleichberechtigte Beziehung zwischen Klient und Coach in geschütztem Rahmen.

Was war uns beim Coaching wichtig?

Wir begleiteten die Klienten beim Erreichen ihrer Ziele und arbeiteten auf gleicher Augenhöhe. Die Klient blieben Experte für ihre Fragestellung; wir als Coach waren für die Prozesssteuerung verantwortlich. Durch eigene Reflexion und Selbsterkenntnis, die sich die Klienten mit unserer Unterstützung und Begleitung erarbeitet haben, kamen sie in ihrem Coaching-Prozess voran. Durch unsere Methodenkompetenz (wir arbeiteten schulenübergreifend), unsere interdisziplinären Erfahrungs- und Wissenshorizonte, unser vernetztes Arbeiten und unsere strategischen Partner verfügten wir über ein breites Know-how.

Für uns ist die Freiwilligkeit im Coaching elementar wichtig und eine Grundvoraussetzung für den Erfolg. Coaching darf keine Kontrollmethode sein. Bei unseren Sitzungen drang nur nach außen, was mit dem Klienten vereinbart wurde. Vertraulichkeit und Verschwiegenheit waren die Basis für eine tragfähige Beziehung zwischen Klient und Coach und damit für eine intensive und fruchtbare Arbeit.

Wir grenzen Coaching ganz klar von den Begriffen »Training« und »Beratung« ab. Wir verstehen Training als fachliche Anleitung; der Trainer ist verantwortlich für den Inhalt und Ablauf und leitet die Trainierten gezielt an. Der Berater gibt ebenfalls sein Wissen als Rat weiter. Das war bei unserem Coaching anders; hier steuerte der Klient selbst seinen Entwicklungsprozess.

Was boten wir an?

Als Coach boten wir unseren Klienten folgendes:

  • Systemisch-psychologische Einzelbegleitung (z.B. bei drohendem Burnout-Syndrom)
  • Reflexion der aktuellen persönlichen Situation durch methodisch gezielte Fragestellung
  • Analyse von Kompetenzen und Entwicklungsfeldern
  • Ansprache neben der kognitiven vor allem der emotionalen Ebene des Klienten – Unbewusstes bewusst erkennen
  • Annäherung von Fremd- und Selbstbild
  • Gemeinsames Erarbeiten von Lösungsansätzen und nachhaltige Begleitung bei der Umsetzung
  • Regelmäßige Evaluation der Zieldefinition und Zielerreichung; der Klient definiert sein gewünschtes Ziel
  • Praxisbegleitung
  • Umfeldanalyse und differenzierte Beobachtung von Prozessen und Systemen
  • Qualifiziertes Feedback
  • Manchmal: Expertenrat

Als Lehrcoach bildeten wir interessierte Menschen in unserer Coaching-Ausbildung aus:

Wo findet Coaching seine Anwendung?

Grundsätzlich bei allen Fragestellungen im beruflichen und persönlichen Umfeld. Die meisten Themen betreffen Kommunikation, Verhalten und Einstellungen. Das können Fragen zur Karriere oder dem Beruf allgemein sein oder zu Verhaltensweisen, die geändert werden sollen, wie z.B. die Bereiche Delegation, Personaleinsatz, Unternehmensführung, Selbstdarstellung, Karriereplanung. Familiäre Themen und Probleme können ebenfalls im Coaching bearbeitet werden. Weitere allgemeine Fragestellungen betreffen die Persönlichkeitsentwicklung und –veränderung sowie die Begleitung und Prophylaxe bei drohendem Burnout-Syndrom. Die Behandlung von krankheitswertigen Störungen sollte jedoch einem Psychotherapeuten vorbehalten bleiben.

 

Wir können auf unterschiedliche Erfahrungen sowohl im Profit- als auch im Non-Profit-Bereich zurückgreifen.